- Weniger Bürokratie!
- Wirtschaftsfreiheit gewährleisten!
- Gesunde Staatsfinanzen!
- Tiefe Steuern!
- Arbeit muss sich lohnen!
- Mehr Innovationsfreiheit!
- Weniger Agrarsubventionen!
- Tiefe Zölle und freie Parallelimporte!
Eine starke Wirtschaft, gesunde öffentliche Finanzen und ein funktionierender Arbeitsmarkt schaffen Wohlstand für den gesamten Kanton! Doch damit der Kanton für Arbeitnehmer und Unternehmen als Standort attraktiv bleibt und noch attraktiver wird, bedarf es entsprechender Rahmenbedingungen. Dazu gehört der Abbau von Bürokratie, die Gewährleistung der Wirtschaftsfreiheit, gesunde Staatsfinanzen, tiefe Steuern usw. Dafür setzen wir uns ein!
Weniger Bürokratie
Denn sie lähmt die Unternehmen und den Staat. Unzählige unnötige Gesetze und Verordnungen sollen nicht Innovation, Kreativität, Eigeninitiative und schliesslich das Wachstum des Kantons blockieren! Haufenweise unnötiger Papierkram, Aktenberge, komplizierte Verfahren – wer kennt das nicht? Eigeninitiative soll gefördert, statt durch sinnlose Bürokratie gebremst werden. Der Grundsatz ist einfach: Mehr Freiheit, weniger Staat!
Wirtschaftsfreiheit gewährleisten
Denn Eingriffe, wie beispielsweise die Festlegung von Maximal- und Mindestlöhnen oder ein Rauchverbot in privaten Räumen wie Gaststätten sind zwängerisch und schädlich. Partikularinteressen und subjektive Gerechtigkeitsvorstellungen führen zu einer intransparenten und willkürlichen Wirtschaftsordnung und gefährden Attraktivität und Stabilität des Standortes Schweiz.
Gesunde Staatsfinanzen
Denn wenn der Kanton mehr ausgibt, als er einnimmt, führt dies längerfristig zu einem Finanzdebakel. Um dieses Gleichgewicht zu halten, soll die Schuldenbremse beibehalten werden. Zudem hilft die Schuldenbremse mit ihrer präventiven Wirkung Steuererhöhungen zu verhindern. Der Kanton muss sich wieder auf seine Kernaufgaben konzentrieren.
Tiefe Steuern
Tiefe Steuern erreichen durch den internationalen und interkantonalen Steuerwettbewerb, eine transparente Besteuerung sowie Staatsquoten neutralen Lenkungsabgaben. Nur mit tiefen Steuern können wir hochqualifizierte Arbeitnehmer und innovative Firmen in der Schweiz halten und dazugewinnen. Kantonale Steuererhöhungen sollen dem Volk unterbreitet werden. Damit soll sichergestellt werden, dass vermehrt ausgabenseitige Massnahmen geprüft werden.
Arbeit muss sich lohnen
Indem die Leistungsbereitschaft und Eigeninitiative nicht durch negative Anreize zerstört wird. Ein ausgebauter Sozialstaat, wie sich ihn die Schweiz leistet, lässt sich nur finanzieren, wenn die Sockelarbeitslosigkeit auf konstant tiefem Niveau gehalten werden kann. Dies ist allerdings unmöglich, wenn sich Arbeitslosigkeit lohnt. Zusätzlich müssen die Lohnnebenkosten gesenkt werden, um Arbeit finanziell attraktiver zu machen und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Das soll durch eine Sanierung der Sozialwerke, insbesondere der AHV und der IV, erreicht werden.
Mehr Innovationsfreiheit
Fortschritte aus Forschung und Entwicklung helfen nicht nur Unternehmen attraktivere Produkte zu verkaufen, sie erhöhen zudem die Lebensqualität jedes einzelnen. Allerdings sind gelungene Innovationen keine Selbstverständlichkeit, und mit hohen Risiken verbunden, während vorgängig oft grosse Summen in Forschung und Entwicklung investiert werden müssen. Daher ist es sinnvoll diese Unternehmen etwa durch Steuervergünstigungen auf F&E-Ausgaben zu entlasten. Nur so bleibt die Schweiz weiterhin Hotspot für Innovation!
Tiefe Zölle und freie Parallelimporte
Davon profitieren sowohl die Wirtschaft als auch die Konsumenten. Für Unternehmen, die bei ausländischen Lieferanten einkaufen oder Produkte ins Ausland exportieren sind tiefe Zölle eminent wichtig, um wettbewerbsfähig zu sein. Die Konsumenten profitieren bei der Einfuhr ihrer (Online-)Einkäufe von tiefen Zollabgaben. Parallelimporte verhindern, dass einzelne Hersteller ein Quasimonopol bewirten können. Diese sind schädlich und ineffizient. Deshalb sind Parallelimporte zwingend zu erlauben
Weniger Agrarsubventionen
Seit Jahren bleiben die Bauern von Sparrunden verschont. 2016 beispielsweise erhielten Schweizer Bauern, wie im Jahr davor, rund 2.8 Milliarden Franken Subventionen in Form von Direktzahlungen, während die Anzahl Bauernbetriebe zurückgegangen ist. Die Subventionen pro Agrarbetrieb haben somit zugenommen. Obschon die Bauern Landschaftspflege verrichten, sind Förderbeiträge in dieser Höhe und deren Entwicklung fraglich. Führe man sich bspw. vor Augen, dass es eine Zahlung gibt, wenn die Siloballen „geordnet an landschaftsverträglicher Stelle“ platziert sind. Es ist an der Zeit, dass Landwirtschaftsbetriebe stärker auf eigenen Füssen stehen und effizienter werden! Doch effizienteres Arbeiten wird unter anderem durch hohe administrative Aufwände behindert. Daher muss zwingend die Bürokratie für Agrarbetriebe abgebaut werden. Dies spart Kosten und gibt den Bauern mehr Zeit für ihre eigentliche Tätigkeit. Die Bauern sollen wieder mehr Zeit auf den Feldern haben, statt sich im Büro mit Formularen herumzuschlagen!