Die Jungfreisinnigen Listen in den Städten Wil und St.Gallen fahren einen grossen Erfolg ein und verteidigen die beiden Sitze. Somit sorgen unsere bisherigen Stadtparlamentarier, Salome Zeintl und Oliver Wick, auch in der kommenden Legislaturperiode für konsequent liberale Politik in den jeweiligen Parlamenten.

Die Wiler und Stadt-St.Galler Jungfreisinnigen sind mit jeweils einer eigenen Liste und insgesamt 51 Kandidierenden bei den Stadtparlamentswahlen angetreten. Dort konnten die beiden Sitze verteidigt und somit ein Wahlsieg eingefahren werden.

Einzige Jungpartei im Wiler Stadtparlament

Die Jungfreisinnigen Wil haben 4’400 Stimmen erhalten, was einen Wähleranteil von rund 2.3% ausmacht. Mit diesem Wahlergebnis sind wir Jungfreisinnigen nun die stärkste, sowie auch die einzig im Stadtparlament verbliebene Jungpartei. Möglich machte dieses tolle Resultat der intensive Wahlkampf unserer Kandidierenden, welche durch öffentlichkeitswirksame Events sowie auf Social Media auf sich aufmerksam machen konnten. Positiv hervorzuheben ist zudem die gute Zusammenarbeit mit der FDP, welche sich leider bei unserer Mutterpartei nicht in ein positives Wahlergebnis ummünzen liess.

Liberale Welle in St.Gallen

In der Kantonshauptstadt konnten wir unseren Sitz ebenfalls verteidigen und mit 14’904 Stimmen und einem Stimmenanteil von 1.5% ein grandioses Ergebnis einfahren. Genauso wie in Wil, war der Wahlkampf in der Stadt St.Gallen sehr intensiv und vom hohen Einsatz unserer Kandidierenden geprägt, welche unermüdlich mittels Flyern und Standaktionen die Werbetrommel gerührt haben. Hierbei konnten wir auf eine herausragende Zusammenarbeit mit der FDP zählen, welche entscheidend für den Wahlerfolg von beiden liberalen Listen war. So konnte unsere Mutterpartei mit einem Ausbau ihrer Sitze auf total 14 ein exzellentes Ergebnis einfahren. Dieses unglaubliche Wachstum auf Kosten der linken Ratshälfte lässt uns hoffnungsvoll in die kommende Legislatur blicken, gibt es doch nun eine bürgerliche Mehrheit im St.Galler Stadtparlament. Die knappen Wiederwahlen der beiden Stadträte Lüthi und Buschor zeigen auch, dass die St.Galler Stimmbevölkerung nicht endlos geduldig ist.

Blick nach vorne

Kantonalpräsident Alessio Vaninetti sagt dazu: «Nach dem harten Wahlkampf steht nun die wichtige Arbeit in den Parlamenten an, wo es gilt die guten Zusammensetzungen für inhaltlichen Fortschritt zu nutzen, sodass sich die beiden Städte in eine positive Richtung entwickeln können. Als JFSG werden wir auch weiterhin mit unseren beiden Mandataren für konsequent liberale Politik einstehen.»

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Marc von Rotz, Leiter Kommunikation: marc.vonrotz@jfsg.ch, 078 747 89 09

Alessio Vaninetti, Kantonalpräsident: alessio.vaninettit@jfsg.ch, 079 956 43 67